Wichtige Persönlichkeiten:

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Bitte beachtet, dies alles sind, sofern Euer Charakter nicht an der Handlung beteiligt war, nur Gerüchte, keine Fakten. Unterscheidet bitte deutlich zwischen Spieler- und Charakterinfos. Cross-Playing wollen wir auf unseren Cons nicht sehen, wer es praktiziert wird es bereuen!

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Garrik von Hohenstein, Herzog von Alaron

Garrick ist ein Mensch von schlanker Gestalt, der vor Selbstbewusstsein geradezu strotzt.

Seine Bekleidung entspricht oft nicht ganz dem, was man von einem Mann seines Standes erwartet und er wirkt manchmal -  nun sagen wir "verwegen".

Er besitzt prunkvolle Wohnsitze in Waldenburg und Wildra, baut aber derzeit an der Feste Hohenstein zwischen den Flüssen Alarons.

Garrick von Hohenstein wurde als Sohn des Freiherrn zu Hohenstein geboren. Die Adelsfamilie verarmte mehr und mehr. Der Vater und Marvin, der jüngere Bruder, litten sehr darunter. Je weniger Geld im Hause war, desto schlimmer wurden ihre Standesdünkel. Als Garrick beabsichtigte eine Gauklerin zu ehelichen wurde er von der Familie verstosen. Lange schlug er sich mehr schlecht als recht durchs Leben, schließlich hatte er keinen Beruf gelernt, und rutschte dabei immer weiter ab. Die Dame war nun plötzlich auch nicht mehr erpicht darauf ihn zu heiraten. Eines Tages begann er dann eine Räuberbande in den Wäldern Alarons zu formieren. Lange trieben sie dort ihr Unwesen, doch Garrick bewies mehrfach eindrucksvoll seine Führungsqualitäten. Eine neue Liebe fand er in Schenkenheim, einem kleinen Ort in Alaron, Simona, die Tochter der dort ansässigen Wirtin. Nach Verdiensten im Kampf gegen ein Monster, wurde er zum Baron von Alaron ernannt. Simona fand sich schnell in Ihre neue Rolle als zukünftige Baronin ein und begann sich mehr und mehr vom einfachen Leben abzuwenden. Simonas Bruder Benno verachtet Garrik, warum er dies von Anfang an tat ist den meisten ein Rätsel.
Viele andere Adelige, die ein Auge auf die Baronie Alaron geworfen hatten, hassen Garrick. Man nennt ihn schon bald abfällig den "Gossenbaron". Doch er ist ein guter Kämpfer, eloquent und diplomatisch, so ist ihm kaum beizukommen. Die Wälder Alarons sind seine Heimat, dort kennt er sich aus wie in seiner Westentasche, er ist eben ein Vagabund der Wälder. Genau diese Tatsache macht ihn dem einfachen Volk Alarons, unter ihnen viele Spitzbuben und zwielichtige Gestalten, sehr sympatisch.

General Kriegfried, damals Baron von Traskadar, hat sich mit ihm verbündet und nach und nach beginnen sich immer mehr Provinzherren mit Garrik abzufinden. Auch Garricks Bruder Marvin steht voll hinter seinem großen Bruder und ist erfreut wieder zum "richtigen Adel" zu gehören. Als Symburn sich zum unabhängigen Königreich erklärt wird aus Baron Garrik ein Herzog und er übernimmt den Aufbau eines Symburner Geheimdienstes. Man munkelt mit solchen Sachen kenne er sich gut aus.

Garrik scheint sich mit dem Bau der Feste Hohenstein etwas übernommen zu haben. Weniger finanziell als viel mehr was seine Zeit anbelangt. Dies nutzen so manche Kräfte in Symburn aus um seine Macht zu schmälern.

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Bogomil von Allessandria

Er ist Bürgermeister der Stadt Alessandria und gleichzeitig Stammesführer des Kenderstammes der Allessandriner. Bogomil hält sich für den rechtmäßigen Herzog von Allessandria, schließlich heißt seine Stadt genauso wie die Provinz.

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Astafari Glitzersten 

Er ist Bürgermeister der Stadt Kenderheil und gleichzeitig Stammesführer des Kenderstammes der Kenderaner. Astafari hält sich für den rechtmäßigen Herzog von Allessandria, schließlich ist seine Stadt die reichste in Allessandria.

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General Kriegfried Herzog von Traskadar 

Kriegfried ist ein Zwerg aus Traskadar Tordock. Sein Auftreten ist wahrlich kriegerisch.

Man trifft ihn fast nie ungerüstet und absolut nie ohne seine geliebte Axt an.

Sein Aufenthaltsort sind die Schlachtfelder dieser Welt, wenn er einmal gerade nicht in den Krieg zieht wohnt er in der Familienfestung seiner Familie in Traskadar Tordock

Kriegfried , geboren als Sohn des Barons von Traskadar, war stets ein begeisterter Verfechter der Kriegskunst. Aufgewachsen in der Zwergenmetropole Traskadar Tordock ging er in der Tradition seiner Familie schon früh zur Armee der Provinz Traskadar. Dort überzeugte er durch seine Kampfkraft und Stärke. Als sein Vater starb wurde er kraft Erbfolge Baron von Traskadar, wobei ihm der in vielen Kämpfen mit so mancher Heldentat erworbene Rang des Generals weit mehr bedeutet. Kriegfried ist ein standfester Krieger und ein guter Stratege. Seine Trinkfestigkeit ist sagenumwoben, zwergisch eben. So mancher Neider trachtet Kriegfried nach dem Leben, doch bisher wurde ihm noch niemand ernsthaft gefährlich. In Adelskreisen sind sein polterndes Auftreten und seine zwergisch groben Maniren nicht gerne gesehen. Außserdem verärgert seine standige Bereischaft Kriege zu führen und fast jedes Problem mit Waffengewalt zu lösen so manchen Diplomaten.

Kriegfried hat ein großes Zwergenheer und auch so manchen menschlichen Krieger hinter sich. Er war erst mit Demergé verbündet, hat nun aber ein Bündniss mit Garrick dem Herzog von Alaron geschlossen.

Als Symburn sich zum unabhängigen Königreich erklärt wird aus Baron Kriegfried ein Herzog, was den aber nicht weiter beeindruckt, er lässt sich weiterhin einfach "General Kriegfried" nennen.

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Wallace von Singenburg, Herzog von Sindorain

Wallace ist ein Mensch mit auffallend roten Haaren, einem roten Schnauzbart und von schlanker Gestalt.

Er liebt das edle, dekadente und kleidet sich meist in Samt und Seide.

Er lebt auf der „Singenburg“, einer edlen Feste in Sindorein

Wo er so lange war weiß niemand genau. Fest steht lediglich, dass der Sohn des ehemaligen Barons zu Sindorein von Söldnern, die dieser nicht bezahlen konnte, verschleppt wurde. Wallace erzählte in einer Händlerfamilie in Waldenburg aufgewachsen zu sein, Dort habe man ihm einen anderen Namen gegeben, man nannte ihn Friedrich, denn man wusste nichts von seiner ursprünglichen Herkunft. Man hatte den Jungen von umherziehenden Kriegern abgekauft, da seine Ziehmutter sich so sehr ein Kind wünschte und selbst keines bekommen konnte. Durch ein Schmuckstück und seine Ähnlichkeit zu Wolfram, dem verblichenen Baron von Sindorain, identifizierte man ihn später als Wallace, den verschollenen Erben des Barons von Sindorain. Nicht zuletzt seine auffällige Haarfarbe war da ein Kriterium. Viele Leute zweifeln an der Herkunft des jungen Barons. Dies macht viel Missstimmung gegen ihn. Man munkelt er sei ein Hochstapler, der sich die Adelswürde erschlichen habe, aber beweisen kann man ihm nichts. Wallace ging kurz nach seiner Krönung ein Bündnis mit Herzog Shaylight aus den Darklands ein, dieser mächtige verbündete schützt ihn vor seinen Feinden.

Walaace reist nie ohne seinen Hofmagier und gleichzeitig Hofnarren Estragon, eine kleine, hektische Gestalt.

Der Machtverlust Garriks durch dessen Unaufmerksamkeit ermöglich Wallace mehr und mehr sich dem König zu und von Alaron abzuwenden.

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Heinrich der I. von Graustaat, König von Symburn

Heinrich ist ein Mensch. Er ist vom Alter gezeichnet und doch immer noch würdevoll. Er ist ein alter, weiser, grauhaariger Krieger von imposanter Gestalt.

Heinrich versteht es stets den richtigen Tonfall und auch das richtige Gewand zu finden und kann sich in hohen und in niedrigen Ständen problemlos bewegen ohne Aufzufallen.

Er residiert mit seinem Sohn Eric, dem Herzog von Bogonda, in einem Palast in Graustaat in Bogonda.

Heinrich von Bogonda wurde als ältester Sohn des Graubarts Siegfried von Bogonda und einer Walküre mit Namen Kunigunde geboren. Nach alter Tradition Bogondas übernahm er im Alter von 25 Jahren, nach dem Tode seines Vaters, die Herrschaft in Bogonda. In den 43 Jahren seiner Herrschaft hat er Bogondas Wirtschaft weit nach vorne gebracht und war stets umsichtig, klug und weise. Er ist Paladin Wotans, war in seinen jungen Jahren ein hervorragender Krieger und ist nach wie vor ein hervorragender Stratege.

Heinrich ist ein hervorragender Diplomat. Er schaffte es bisher immer Unstimmigkeiten friedlich beizulegen, wirkliche Feinde hat er nicht. Mitunter aus diesem Grund wurde er bei der Unabhängikkeitserklärung Symburns zum neuen König gewählt und sogar vom Hohen Rat der Zehn in seinem Amt bestätigt.

Bewacht wird er stets durch die Königsgarde, die hauptsächlich aus den gefürchteten Bogondaer Walküren besteht. Seine Schwester Mechtild ist als beraterin oft an seiner Seite, genau wie seine beiden ältesten Söhne, der Kronprinz Eric und sein Bruder Sven.

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Merkutio, Bibliotheksvorsteher zu Waldenburg, Sprecher des Hohen Rates der Zehn

Merkutio ist ein Mensch, doch sein Alter lässt sich nicht bestimmen. Schön die Greisen behaupten, er wäre schon ein erwachsener Mann gewesen, als sie selbst noch in der Wiege lagen.

Meist trägt er Roben, aber oft ist er etwas schlampig angezogen, denn solche nebensächlichen Dinge interessieren ihn nicht besonders.

Er lebt im der Kerzenburg, der großen Bibliothek zu Waldenburg..

Schon lange munkelt man er sei ein zerstreuter Trottel und Hasenfuß, andere Stimmen behaupten er sei ein höchst mächtiger Magier. Wobei die Tatsache, daß er in den Hohen Rat der Zehn berufen wurde und nun der Sprecher des Saphirdrachens ist eher für zweitere These spricht.

Ansonsten weiß man über Merkutio nicht viel. Er ist nicht besonders umgänglich. Meist ungibt er sich nur mit seinen engsten Vertrauten, seinem Lehrling J`Kaara M`Yen, seinen getreuen Bibliothekaren, vor allem dem meister Asterut und der Schreiberin Thara Güldenwein. Man sagt auch mit Garrik verbinde ihn eine enge Freundschaft. Raist, der lange zeit der Kommandant der Wache auf der Kerzenburg war hat sich dagegen verabschiedet um ein lange verfolgtes Ziel zu erreichen, Merkutio sah diese Abreise jedoch eigenartiger Weise mit Argwohn.

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Simona

Simona ist eine sehr schöne Menschenrau.

Sie trägt gerne schöne Kleider und wirkt sehr selbstsicher.

Sie lebt zusammen mit Garrik von Hohenstein, dem Herzog von Alaron und wird bald mit ihm in die Feste Hohenstein einziehen.

Simona wuchs als Tochter der idealistischen Wirtsleute Hulda und Fred in der kleinen Ortschaft Schenkenheim zusammen mit ihrer Adoptivschwester der Elfe Annetta in ärmlichen Verhältnissen auf. Schon immer hatte Simona etwas für schöne Kleider und Schmuck übrig. Als Garrik von Hohenstein in Schenkenheim auftauchte machte sie sich an den einflussreichen Mann heran und wickelte ihn mit den Waffen einer Frau um den Finger. Sie wurde zur Geliebten und ständigen Begleiterin des Barons von Alaron und kam so zu großem Wohlstand und zu viel Macht in Symburn.

Auf Grund Ihrer bürgerlichen Herkunft ist sie jedoch in manchen Adelskreisen nicht gerne gesehen. Simona kann eine richtige Furie sein, anlegen will sich mit ihr eigentlich niemand. Man munkelt zudem Simona sei giftkundig, doch man weiß nichts genaues über sie. 

Unlängste eröffnete Simona mit Garriks Unterstützung dei Tavernenkette "Taverne zum Trommler", die sich in Symburn aber auch im Ausland großer Beliebtheit erfreut. Nun munkelt man, wenn die Feste Hohenstein fertiggestellt ist werden für sie und den Herzog von Alaron die Hochzeitsglocken läuten. Vielleicht drängt sie Garrik daher so zur raschen Fertigstellung der Burg, was diesen jedoch viel Zeit und Kraft und wenn es schlecht läuft einen guten teil seiner Macht in Symburn kostet. Böse Zungen behaupten dahinter stecke ein Plan der durchtriebenen Schönheit ...

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Primata von Asalarn, Herzogin von Felidia

Primata ist eine Löwen-Feliciatin mit Blonder Mähne und den typischen feliciatischen Merkmalen (spitze Ohren, Katzenzähne, Katzenaugen, ...). Meist wird man sie in Robe antreffen, doch bei Gefahr trägt sie durchaus auch Rüstung. 

Ihr Aufenthalsort ist der Der Tempel der Syraka zu Marvarban in Felidia.

Primata von Asalarn wurde als Tochter eines alten Herrschergeschlechts der Löwen-Feliciaten in Marvarban der Hauptstatt Felidias geboren. Wie lange das her ist weiß niemand genau. Sie genoss eine hervorragende Ausbildung in den Tempeln der Göttin Szyraka. Kaum den Kinderschuhen entwachsen setzte man Ihre Ausbildung auf der Feste Sunsteam, der Residenz der Ritterschaft der Sonne, des großen Ritterordens im dienste der Katzengöttin fort. Dort schulte man nicht nur ihren Geist sondern auch ihren Körper, sie erlernte die Kampfeskunst.

Sie ist Hohepriesterin der Szyrake, der "Großen Katze", diese verleit Primata große Macht aus dem Glauben. Außerdem weiß sie ein Schwert zu führen und besitzt sehr umfassende Kenntnisse über Symburn, seine Provinzen und Bewohner.

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Frau Wirtin

"Frau Wirtin" ist eine sehr schöne Menschenrau.

Sie trägt meist einfache Kleider, die Ihr aber meist ausgesprochen gut stehen und hat fast immer eine Schürze darüber.

Man trifft sie mal hier und mal da, wo gerade viel in einer Taverne zu tun ist.

"Frau Wirtin" betrieb lange mit Ihrer Familie die Taverne "zum lustigen Söldner in Alaron, eine noble Schenke in der Nähe von Waldenburg. Als Ihre Kinder begannen auf eigenen Füßen zu stehen übergab sie die Taverne Ihrer Tochter und machte sich auf die Welt zu erkunden und auch Ihr Sohn zog auch los um Abenteuer zu erleben. Seither sieht man sie mal da mal dort Ihrer Lieblingstätigkeit, dem Bewirten von Gästen, nachgehen. So ist sie schon viel herumgekommen, auch in fernen Ländern. Sie ist eine hervorragende Köchin, macht ausgezeichneten Tee und ist heilkundig.

Frau Wirtin ist eine enge Freundin von Simona und kommt eigentlich mit allen Persönlichkeiten Symburns durch ihre verbindliche, freundliche Art gut aus. Allerdings kann die resolute Dame schon mal ganz schön aufdrehen, wenn jemand ihre Geduld überstrapaziert.

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Vater Gregor

Vater Gregor ist ein männlicher Mensch.

Er trägt stets die schwarz-weiße Tracht des Ainja-Hohepriesters und ist meist in einem Ihrer Tempel oder im Stammhaus in Alaron anzutreffen.

Gregor war schon als kleiner Junge sehr gläubig. Früh trat er in den Orden der Großen ein und lernte dort fleißig. Da er ein Mann des Glaubens ist war sein weg nach oben in der Hierarchie der Kirche der großen Ainja vorgezeichnet. Er arbeitete für seinen Orden als Missionar, aber auch als Diplomat. Nach dem Tode des Hohepriesters Velderon im Kampfe gegen den Untoten Luthor auf Invyra übernahm er das Amt des Ordensvorstehers.

Man sagt Gregor sei ein sehr mächtiger Hohepriester, der im Namen seiner Göttin zahlreiche Wunder wirkt.

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Sir Tharon von Waldenburg

Tharon ist ein menschlicher Mann von großer Gestalt.

Er trägt seinem Stande als Ritter angepasste Kleidung.

Meist trifft man ihn in Waldenburg oder in der Nähe von herzog Garrik an.

Tharon ist schon seit ihrer Zeiten in den Wäldern Alarons Garriks rechte Hand und mit diesem zusammen aufgestiegen. Herzog Garrik verlieh Tharon erst das Lehen Schenkenheim, dann im Austausch dafür das weitaus ertragreichere Lehen um Waldenburg. Sir Tharon ist ein sehr misstrauischer, vorsichtiger Mensch und engster Vertrauter Garriks - zumindest bis vor kurzem, denn Garriks kompromisslose Konzentration auf den Burgbau sorgte für Streit zwischen Tharon und Simona ...

 

Sir Eric von Graustaat, Herzog von Bogonda, Kronprinz von Symburn

Sir Eric ist ein charismatischern Menschenmann.

Er ist meist in eine Uniform gekleidet. 

Er lebt am Hofe des Königs von Symburn, seines Vaters, in Grausttat zu Bogonda

Eric wurde als ältester Sohn des Graubarts Heinrich von Bogonda und einer Walküre mit Namen Krimhilde geboren. Nach alter Tradition Bogondas wurde er militärisch ausgebildet und diente dann lange im bogondaer Heer und erwarb sich nicht zuletzt durch Einsätze im Ausland den Ruf eines ehrenhaften Kriegers. Als sein Vater zum König von Symburn gewählt wurde übergab er Bogonda an Eric, der dadurch Herzog von Bogonda wurde.

Zwischen ihm und Lady Jasmina Ashura, der Herzogin von Demergé scheint sich eine tiefe Freundschaft, wenn nicht sogar Liebe zu entwickeln.

 

 

Jasmina Ashura von Staufenberg, Herzogin von Demergé

Jasmina ist eine zarte, blonde Menschenfrau.

Sie trögt stilvolle Kleider und weiß sich zurecht zu machen.

Meist bewohnt sie einen Landsitz in der Nähe von Demergé, ist aber in letzter Zeit auch oft in Graustaat anzutreffen.

Jasmina wuchs als Adoptivtochter des Radobrand von Stauffenberg in Trawonien auf. Nach dessen verschwinden wurde das Mädchen zum Mündel des Albert von Waldstein und kam so nach Symburn, denn Albert von Waldstein erlangte dort zuerst den Rang des Barons zu Demergé und später sogar den des Grafen Symburns. Ihre Kandidatur für die trawonische Königswahl scheiterte, nicht zuletzt da ihr Vormund ihr dabei mehrfach in den Rücken fiel. So wendete sich Jasmina mehr und mehr von Waldstein ab - zu ihrem Glück, denn nachdem Baron Waldstein des Hochverrates bezichtigt wurde blieb sie in Demergé. Sie kümmerte sie sich weiter um die Representation der Provinz und machte Ihre Sache gut. So wurde sie schließlich, als sich Symburn politisch neu ordnete zur Herzogin von Demergé, wenn Ihre Macht auch durch den Handelsrat sehr eingeschränkt ist und Ihre Aufgaben eher im diplomatisch-repräsentativen Bereich liegen.

Eine engere Freundschaft verbindet sie mit Eric von Graustaat, dem Herzog von Bogonda. Man munkelt zwischen den beiden sei mehr als Freundschaft entstanden.

 

 

Hyronimus Rebenstolz

Hyronimus Rebenstolz ist ein menschlicher Mann mittleren Alters.

Er liebt Dekadente, edle Kleidung, die er sich auf Grund seines Handelsimperiums auch leisten kann.

Hyronimus lebt in Demergé, ist aber oft auch in seinem Ferienhaus am Spiegelsee anzutreffen.

Hyronimus wurde in eine einflussreiche Händlerfamilie in Demergé hineingeboren. Er liebte von je her das Handeln und vor allem auch das Geld zählen. Man munkelt er sei ein rechter Pfennigfuchser. Mit seiner Frau Frau Legala hat er drei Töchter Alania, Miana und Alindra und einen Sohn, Berengar. Sein Kontor, in dem er mit guten, vollmundigen Rotweinen handelt läuft gut und wirft dicke Profite ab.

Seine Familie verbindet eine enge Freundschaft mit der Familie Güldenwein. Die beiden Handelsfamilien treffen auch Absprachen um sich nicht gegenseitig Konkurrenz zu machen. Auch zu den Familien Consoli und Pfeffersack und zur Familie Secondo pflegt Hyronimus Freundschaften. Nur Caliestro de Loewe ist ihm ein Dorn im Auge.

Auf seine alten Tage packt den Händler nun zum einen die Reiselust, zum anderen bereiten ihm seine beiden ältesten Kinder Berengar und Alania Kopfzerbrechen. Er, da er sich mehr und mehr von der Linie seines Vaters abwendet und im Orden von Schwert und Kelch seine Berufung gefunden hat, sie da sie dem Vater mit einem eigenen Kontor Konkurrenz macht.

 

Jasalka Deryn von Eloyn, Herzogin von Synoria

Jasalka Deryn von Eloyin ist eine schöne Frau der Hochelfischen Rasse. Meist trägt sie elfische Roben.

Ihr Aufenthaltsort die Magierakademie zu Eloyn in Synoria.

Sie wurde als Tochter des Erzmagiers und Mitglied des Hohen Rates der Zehn, Larantalas Deryn von Eloyn geboren und wuchs behütet in Crysalis auf. Schon als Kind wurde sie zusammen mit Ihrem älteren Bruder Lion vom Vater in die Geheimnisse der elfischen Magie eingewiesen und besuchte Später die Magierakademie zu Eloyn.

Nach dem verschwinden des Vaters übernahm ihr Bruder Lion, die Leitung der Akademie und auch den Sitz im hohen Rat. Als er beim Feldzug gegen Luthor de Inyra starb war Jasalka an der Reihe. Sie übernahm sofort die Leitung der Akademie. Schon bald nach Luthors Vernichtung, noch ehe über den Sitz im Hohen Rat entschieden war tauchte der Vater, erlöst von einem Fluch mit dem der Todlose ihn einst belegt hatte, wieder auf. So wurde er wieder in den Rat berufen und vertritt dort nun den Kristalldrachen.

Nachdem der Baron von Synoria, Malvenaris Silberstern, des Hochverrates angeklagt würde übertrug man Jasalka die Provinz, durch die Unabhängigkeitserklärung wurde sie Herzogin von Synoria.